besuch von mäm und papi

liebe alle,

nach meinem reisli ins toggenburg haben mäm und papi mich jetzt hier in kamerun besucht.

zuerst verbrachten wir einige tage in limbe, hier der erste besuch auf dem fischmarkt....

...und das ist der zweite besuch auf dem fischmarkt

danach verbrachten wir eine woche bei mir zu hause, hier ein ausflug zum nahen wasserfall.

in meiner küche

 

schliesslich machten wir uns auf richtung bamenda und ringroad region, hier bilder von unterwegs

netter kieselstein am strassenrand

auch von unterwegs: die strasse war blockiert, wegen ein paar netten kieselsteinen, die aber nicht nur am strassenrand verteilt lagen

selbstverständlich eine willkommene abwechslung auf der reise, an expertenmeinungen mangelt es nicht

bamenda

prescraft töpferei in bamessing, nahe bamenda

prescraft in bali, traditionelle holzschnitzkunst mit zeitgenössischem kommunikationsmittel (wird nicht im set verkauft)

impressionen vom grasland

waldbrand aus der ferne...

... und aus der nähe

mäm und papi vor der rückfahrt nach douala

 

okada bilder

hoi zämä,

heute ein ausschnitt aus meiner sammlung von motorrad-bildern. der hintergrund: öv in dem sinne, wie wir das kennen, gibt es in kamerun nicht. auf dem land und für kürzere strecken reist man in share taxis (pws, die vollgestopft werden bis zum bersten und erst dann losfahren), oder per töff. letztere werden hier okadas genannt, "kommerziell genutztes motorrad", gemäss wikipedia ein nigerianischer begriff, der sich ursprünglich auf eine lokale airline bezieht. der vorteil für die touristin ist, dass das motorrad sofort abfahrbereit ist und fotostopps jederzeit möglich sind. suva-konform ist die sache eher nicht; helm, feste schuhe und kleider wohl empfehlenswert. hin und wieder sieht man motorräder mit bis zu vier passagieren plus fahrer. ein blickfang sind die gefährte auch, wenn niemand draufsitzt: die gesamte künstlerische kreativität kameruns scheint sich hier zu entladen. seht selbst.

(nur leicht verspätete) pics von weihnachten in der schweiz

liebe alle,

heute die bilder von meinem weihnächtlichen reisli ins toggenburg: innerhalb von 6h flugzeit von +30°C nachts um 24 uhr in douala nach -10°C aund schneefall in zürich um 6 uhr morgens.

douala: erster blick auf den flieger

weihnachten zu hause

zwei wochen später auf dem rückweg in kamerun (wieder +30°C, hohe luftfeuchtigkeit), während der trockenzeit eine staubige sache. ich gebe zu: es hat mich ein bisschen angeschissen, war aber recht schnell wieder im trott.

cheers und allerbeste wünsche fürs neue jahr!